gut zu wissen

Wellnessmassagen


Nach der Definition des amerikanischen Arztes Kenneth H. Cooper („The Father of Aerobics“) oder des Sozialmediziners Halbert Dunn basiert der Begriff Wellness auf den englischen Begriffen well-being, fitness und happiness. Der Begriff ist also ein Kofferwort. Das Lebensstilkonzept Wellness zielt auf Wohlbefinden, Spaß und eine gute körperliche Verfassung. Heute versteht man unter Wellness vor allem Methoden und Anwendungen, die das körperliche, geistige oder seelische Wohlbefinden steigern.

Quelle: Wikipedia


Der Begriff "Wellnessmassage" ist nicht geschützt. Häufig wird argumentiert, dass "Wellnessmassagen" keine gründlichen Kenntnisse in medizinischen Bereichen wie Anatomie oder Pathologie erfordern. Dies ist ein gravierender Irrtum.

Bitte beachten Sie die folgenden Empfehlungen. Haben Sie den Mut, nach der Qualifikation Ihres Behandlers bzw. Ihrer Behandlerin zu fragen und sich diese auch mittels Zertifikat nachweisen zu lassen. Es geht um IHRE Gesundheit!

 Seriös sind folgende Ausbildungen:


- Staatlich geprüfter/anerkannter Masseur und Medizinischer Bademeister
- Staatlich geprüfter/anerkannter Physiotherapeut.

Hier ist gewährleistet, dass
a) medizinisches Grundwissen vorhanden ist,
b) klassische Massagearten grundständig erlernt wurden,
c) mögliche Kontraindikationen bekannt sind und auch bei Vorliegen erkannt werden,
d) Grundstandards der Hygiene bekannt sind und normalerweise eingehalten werden.

Quelle: 
Deutscher Wellness Verband e.V.